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SafeDrivePod ist ein Technologieunternehmen mit einer sozialen Mission

Mit smarter Technik wollen wir dafür sorgen, dass alle sicher nach Hause kommen

Von einer sonntäglichen Radtour zu einem Unternehmen mit globalen Ambitionen

Durch Zufall sprechen unsere Gründer Erik und Paul zum ersten Mal über Verkehrssicherheit, während sie beide aktiv am Straßenverkehr teilnehmen. Bei einer Radtour an einem Sonntag im Jahr 2016 wird das Gespräch im Straßenverkehr von Smartphones abgelenkt. Ein ernstes, weltweites Problem, das nicht nur jeden Tag viel Geld kostet, sondern auch Menschenleben. Warum scheinen wir alle diese Realität zu akzeptieren, und warum nehmen ihre Auswirkungen und ihre Häufigkeit nur zu? Erik und Paul finden in diesem Thema zueinander und suchen gemeinsam nach einer echten Lösung für dieses weltweite Problem.

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Eine technische Lösung für ein durch Technologie geschaffenes Problem

Präventive Lösungen wie Kampagnen mit forderndem Ton und erhobenem Zeigefinger oder repressive Lösungen wie horrende Bußgelder und strengere Kontrollen reichen einfach nicht aus. Das ist seit Jahren so und scheint sich trotz der Schwere des Problems nicht zu ändern. Es muss eine Lösung gefunden werden, bei der die Technik nicht mehr unerwünschtes, sondern erwünschtes Verhalten ermöglicht. Die Herausforderung ist klar: Wie können wir zulassen, dass das Smartphone nur eine wünschenswerte Rolle im Straßenverkehr spielt? Die Lösung bietet sich bald an: Technologie, die die Smartphone-Nutzung des Fahrers während der Fahrt automatisch auf Navigationsoptionen und Freisprecheinrichtungen beschränkt, die in den gesetzlichen Rahmen fallen.

Schnell schalten und selbstständig arbeiten

Es braucht eine Technologiekette, eine Lösung mit möglichst geringer Akzeptanzschwelle für Endanwender. Keine schwer zu installierende Hard- und Software mit schwieriger Bedienung, sondern eine einfache, effektive und vor allem unauffällige Gesamtlösung. Um schnell umstellen und möglichst selbstständig agieren zu können, muss eine Kombination aus Wissen und Können erworben werden, um Hardware, eingebettete Software und eine App selbst herzustellen. Das funktioniert bald, und im selben Jahr, in dem sich Paul und Erik treffen, ist SafeDrivePod eine Tatsache. Mit einem kleinen Kernteam wird SafeDrivePod bereits im November 2016 eine funktionsfähige, marktreife Version veröffentlichen.

Internationale Auszeichnungen und Anerkennung

Mit der Veröffentlichung ihrer Lösung im Jahr 2016 fällt SafeDrivePod sofort auf: Sie gewinnen den Fleet Industry Award von Fleet Europe, und im Januar 2017 wird der erste Kunde angeschlossen. Ein Jahr später folgte der Fleet Safety Award der britischen Verkehrssicherheitsorganisation Brake. Später im Jahr wird SafeDrivePod Finalist sein auf einer weltweiten Konferenz bei der Startup Competition von der International Road Transport Union im Oman. Im Jahr 2021 endet SafeDrivePod unter den Top 3 The UK Fleet Champions Awards.

Lassen Sie sich nicht vom schnellen Erfolg ablenken

Die Anerkennung für die harte Arbeit ist wunderbar, aber natürlich ist die Mission noch lange nicht erfüllt. 2019 folgt eine neue Version, in der eine aktualisierte Hardware eine Vielzahl neuer Funktionalitäten ermöglicht. Um seine Effektivität zu steigern, wird SafeDrivePod 2020 Teil der AutoBinck-Gruppe. Später in diesem Jahr wird es eine Entwicklung geben, bei der mehr Fokus auf Lösungen gelegt wird, die das Straßenverhalten abbilden können, ohne die Privatsphäre des einzelnen Fahrers zu verletzen. Diese Produkterweiterung wird 2021 fortgesetzt, wenn SafeDrivePod als Finalist um den Automotive Innovation Award antreten wird. Eine breite Palette von ergänzenden Funktionen wird erstellt. Sie alle zielen darauf ab, die Sicherheitsrisiken, Kosten und Umweltauswirkungen des täglichen Straßenverkehrs strukturell zu reduzieren.

Der einzelne Verkehrsteilnehmer ist der Schlüssel zur Verkehrssicherheit

Mit Fokus auf den Business-Markt versucht SafeDrivePod, seine Lösungen so schnell wie möglich Fuß zu fassen. Aber dabei kann es natürlich nicht bleiben. Je breiter sicherheitssteigernde Techniken eingesetzt werden, desto schneller können wir alle Leben retten. Schließlich geht es darum. Neben dem Onboarding von Fahrern von Nutzfahrzeugen oder Fahrzeugen, die im Auftrag einer Organisation gefahren werden, müssen auf dem Verbrauchermarkt im Bereich der Verkehrssicherheit große, äußerst wirkungsvolle Schritte unternommen werden. Unsere Mission ist nicht nur eine Überzeugung, sondern auch unser tiefster Wunsch. Mit dieser zukünftigen Markterweiterung möchten wir wirklich, dass jeder nach jeder Fahrt sicher nach Hause kommt.